Was ist Aikido?

Was ist Aikido nicht?

  • Aikido ist kein Sport, auch wenn die meisten Aikido-Vereine oder -Sparten an Sportvereine angegliedert sind.
  • Aikido ist nicht das Mittel, um „jemanden platt zu machen“, auch wenn wir sehr wirksame Techniken üben.
  • Aikido ist nichts für Wettkämpfe, auch wenn wir fast immer zu zweit auf der Matte üben.
  • Aikido ist keine Ansammlung von Tricks, die man sich schnell mal eben beibringen lässt.

Was ist Aikido denn nun?

  • Aikido ist eine aus dem Daito-ryu Aiki-jutsu entwickelte Kampfkunst, aus der gefährliche und verletzende Techniken eliminiert wurden.
  • Aikido ist ein Weg, mit sich selbst und mit seinen Mitmenschen in Harmonie zu leben.
  • Aikido ist eine Kampfkunst, die alle Elemente und Prinzipien des Zweikampfes beachtet und auf eigene Weise nutzt.
  • Aikido ist eine Möglichkeit, sich körperlich gesund und fit zu halten.
  • Aikido ist, rein äußerlich, eine Kampfkunst, die durch ihre harmonischen, oft kreisförmigen Bewegungen auffällt.
  • Aikido ist ein langwieriger Lernprozess, der mit regelmäßigem Training auch zum Erfolg führt.

Wer kann Aikido trainieren?

  • Aikido ist für jeden im Alter von 9 bis 99 geeignet, der sich körperlich und geistig in der Lage fühlt zu rollen, zu fallen, sich die Gelenke strapazieren zu lassen und sich komplexe Bewegungsabläufe zu merken.
  • Aikido ist sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet.
  • Aikido ist etwas für Menschen, die Spaß daran haben, in einer Gruppe gemeinsam konzentriert an der Wirksamkeit der Techniken und an der Funktionsfähigkeit der Kampfkunstprinzipien zu arbeiten.
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