Aikido im Bramfelder SV

<p>O Sensei Ueshiba Morihei begr&uuml;ndete das Aikido als Synthese aus Techniken des Schwertkampfes, des Stockkampfes und des Daito-ryu Aiki-jutsu.</p>
<p>Unter Wahrung der Traditionen flossen in diese Kampfkunst ebenso die philosophischen Grundlagen der Samurai und des Shintoismus und Buddhismus ein.
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<p>Das Daito-ryu Aiki-Juitsu existiert auch heute noch in der Tradition der Familie Takeda.
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Neben dem Kobukan-Dojo in Tokio errichtete O Sensei in Iwama, wohin er sich in der Zeit des 2. Weltkrieges zur&uuml;ckzog, den Aiki-Schrein und das zugeh&ouml;rige Freiluft-Dojo. Iwama nannte er das innere Heiligtum oder das Geburtszimmer des Aikido. Die Leitung des Dojos in Tokio &uuml;berlie&szlig; er seinem Sohn Kisshomaru. Hier benannte er seine Kampfkunst 1942 in Aikido um als die Menschheit das bisher dunkelste Kapitel ihrer Geschicht schrieb. Im Aiki-Schrein werden 43 Gottheiten als Schutzg&ouml;tter des Aikido verehrt. Das Ibaragi-Dojo als Anbau des Aiki-Schreins wurde 1945 kurz vor Kriegsende fertiggestellt. Nachdem im Kobukan-Dojo Obdachlose untergebracht wurden, wurde Iwama auch Sitz des Aikido-Hauptquartiers.
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Nach der erneuten Etablierung des Aikikai wurde die Verantwortung f&uuml;r das Welthauptquartier des Aikido an Kisshomaru Ueshiba &uuml;bergeben. O Sensei schickte seine Sch&uuml;ler in die ganze Welt, um mit Aikido die Harmonie im Umgang miteinander und die Liebe f&uuml;reinander zu verbreiten. Eins zu sein mit dem Universum, das ist der Weg den man erkennen soll.
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